Graue Esel
Die ehemalige Bauernstelle lag an der Ecke Gravensteiner Straße und Nixenweg. Das
Gebäude existiert noch, wurde aber inzwischen renoviert. Über viele Jahrzehnte hatte es den
Spitznamen Grauer Esel
. Das Haus gehörte Bauer Pahl, der seine Ländereien
verkaufte und fortzog. In dem Haus wohnten dann einige Zollbeamte.
Abb.: Der Graue Esel; vorne die Ecke zur Jaegerallee. Man erkennt noch das Dach des Hauses Krabbenhöft.
Direkt neben dem Grauen Esel
lag an der Gravensteiner Straße das Haus von
Maurer Krabbenhöft, das dann an Herrn Nieschalk verkauft wurde. Inzwischen ist das Gebäude
vollständig renoviert worden und hat seine graue Farbe verloren. Direkt am Gebäude steht eine
sehr imposante Kastanie.
© Bert Morio 2016 — Zuletzt geändert: 11-06-2019 07:25
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