Holtenauer Geschichte

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Die Immelmannstraße

Die Immelmannstraße war die Verlängerung der über die Hochbrücke führenden Prinz-Heinrich-Straße durch den Holtenauer Westen zur Boelckestraße in den Norden nach Stift und Friedrichsort, daher auch der ursprüngliche Name Stifter Redder, später dann Dänischen­hagener Straße.

Abgerissenes Haus Abb.: Das im Rahmen der Erweiterung des Landflugplatzes abgerissene Haus Immelmann­straße Nr. 28.

Hier lagen auch die Ländereien von Bauer Erichsen und Bauer Behrens. 1972 wurde die Boelckestraße im Rahmen der Infrastrukturmaßnahmen zur Segelolympiade verlegt und damit auch die Ländereien von Bauer Erichsen zerstört.

Abb.: Das abgerissene Haus Immelmannstraße Nr. 1 (© Gisela Heinrich).

Zwischen der Immelmannstraße und der Boelckestraße gab es bis zu den großen Umbauten des Olympiajahres 1972 im Winter einen Schlittschuhplatz.

Einzelne Häuser

In der Immelmannstraße wurden bei Straßenarbeiten 4 Rayonsteine des Fort Holtenau gefunden und an der Ecke zum Dittmarweg aufgestellt.

Rayonsteine Abb.: Die Rayonsteine am Dittmarweg.

Siehe auch:

© Bert Morio 2018 — Zuletzt geändert: 16-11-2018 17:54

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